7. Stock; Raum der Wünsche

Shane hatte recht. "Aber .. Shane. Das ist es doch. Es.. es bedeutet mir was..", gab sie leise zu. Damon würde sie hassen. Aber Shane hatte recht. Sie musste sich selbst treu sein. Elena setze sich auf den kalten Boden. Sie lehnte sich an die wand und beobachtete Cookie. Sie schmeckte immer noch Shanes Lippen auf ihren. Verlegen sah sie Shane an.

Diese Antwort traf Shane wie ein Schlag. Mit einem male wurd ihr wieder ganz warm und sie war voller Tatendrang. Sie beugte sich zu Elena hinunter, setzte sich vor sie und nahm ihren Kopf sanft in ihre Hände. "Ich dränge dich zu nichts... Aber... aber ich muss das jetzt sagen... Elena Grantworth...? Ich... ich liebe... dich...", und nun küsste Shane Elena erneut, sie spürte wie Cookie ihr den Rücken hinaufkrabbelte, aber das störte sie nicht.

Elena weitete ihre Augen. Ihr Atem stockte. Ihr Kopf pochte und tat weh. Das war einfach zu viel für sie. Elena erwiderte den Kuss. Es kribbelte in ihr komisch. Während des Kusses schloss sie ihre Augen. "Du .. liebst mich ?", fragte sie und sah Shane an. Warum nur wurde sie auf einmal so sehr geliebt ? Was machte sie denn nun anderes als sonst ? "Dumme Frage. Eigentlich weiß ich das schon..", murmelte sie. Sie legte ihr Hand auf ihre linke Brust, wo ihr Herz wild pochte.

In Shane entfachte ein Feuerwerk, sie ließ Elena nicht mehr los, ließ den Kuss nicht enden und spürte Elenas Hand auf ihrer Brust. "Ja, tue ich", antwortete Shane leise und küsste Elena dann wieder.
Cookie begann Shane am Ohr zu knabbern, daraufhin stupfste Shane sie mit der Hand von ihrer Schulter und die kleine Ratte begann wieder im Raum rumzurennen. Sie suchte vermutlich etwas zu fressen, doch das interessierte Sahen jetzt nicht im Geringsten. Nein sie saß hier, mit Elena und küsste sie. Das was sie sich so sehr gewünscht hatte.

Elena löste sich wieder von Shane uns sah ihr in ihre Augen. Sie senkte ihre Hand wieder. "Sollten wir nicht wieder .. naja .. also raus hier ?", fragte Elena. Auch, wenn sie es hier viel lieber hatte. Hier war keine Amalie und kein Lucas, die sie nur kritisierten und ihr nur noch mehr weh taten. Damon schlief sicher, davon ging Elena aus.

"Jaaa, es ist schon spät...", sagte Shane verständnisvoll. "Cookie!", rief sie und auf der Stelle stand die kleine Ratte wieder neben Shane und wartete darauf, dass Shane sie hochnahm und auf ihre Schulter setzte. "Braves Mädchen", sagte Shane stolz und tätschelte Cookies kleinen Kopf.
"In den Schlafraum Elena?, fragte Shane

"Eh ja .. ja sicher ..", sagte Elena und stand auf. Sie fühlte sich nun erleichtert aber auch unsicher. Sie versuchte Cookie zu streicheln. Vorsichtig strich sie über ihr Fell, dass weich war."Hmm ..", meinte sie," süßes Ding.." Elena brauchte Ablenkung. Wobei sie die Realität sicher bald wieder einholte.

Shane bemerkte, dass Elena sich für Cookie zu interessieren schien. "Süßes Ding was? Die ist noch jung, hab sie in den Ferien bekommen, weil meine Alice im Juli gestorben ist... ich mag Ratten, die verstehen einen...", erklärte Shane, legte einen Arm um Elena und führte sie in den Gryffindor Mädchenschlafsaal.


---------->Gryffindor Mädchenschlafsaal

-> Flure&Korridore

Paper wusste genau wo der Raum der Wünsche war, sie war viel im Schloss rumgelaufen als sie in den Ferien immer dort blieb...
Sie zog Alex immer noch an der Hand mit sich in den Raum der Wünsche.
Vorher hatte sie sich schon ein bequemes Bett und ein wenig Deko für den Rest des Saals gewünscht.

"Paper." Er sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich. Und ich ... will das es etwas besonderes ist für uns."

Paper lächelte stumm und zog ihn mit sich ans Bett und setzte sich mit ihm.
Sie zog ihren Pollower aus, unter dem sie einen rosanen BH trug. Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn. Sie fragte sich insgeheim, ob es sein erstes Mal war..

"Ich will dich zu nichts zwingen oder drängen." Irgendwie fühlte Alex sich mies. Er hatte angst das es ihr nicht gefallen wird. Alex war unbeholfen. "Du bist so wunderschön." Vorsichtig berührte er ihre Brus.t

Paper mochte es wie er sie anfasste und küsste ihn noch intensiever..
Wärend dessen versuchte sie sich ihre Schuhe aus zu ziehen.

Alex spürte wie seine Hose enger wurde. Irgendwie war ihm dieser Moment peinlich, aber er genoss ihn auch. Zärtlich berührte er ihre Brust und wanderte über ihren Bauch.

Paper hatte sich mittlerweile von ihren Schuhen befreut.
Sie zog Alex das T-shirt aus, und fing an seinen Hals ab zu küssen.

Er schloss die Augen und konnte ein kleines leises stöhnen nicht zurückhalten. Es war wundervoll. Alex genoss ihre Heißen Küsse auf seinem Hals.
Seine Hand gleitete über ihren Rücken zu ihrem BH-Verschluss. Vorsichtig öffnete er diesen und streifte ihn ab. Sanft strich er über ihre Brust. Dann küsste er sie vorsichtig dort.

Paper setzte sich auf Alex schoß, so das sie sich gegenüber saßen.. Sie drückte sich sanft gegen ihn, so das er auf ein riesen Kissen glitt. Sie küsste ihn nun den Bauch hinab bis zu seiner Hose, sie öffnete sie und wartete das er ihr half, die Hose auszuziehen..

Alex legte die Arme um Paper. Sanft küsste er sie. "Du bist so wunderschön Paper." hauchte er in ihr Ohr. Er half ihr seine Hose zu öfnen.

Paper strich Alex über den Bauch. "Du auch..!"
Dann fing Paper an auch ihre Hose auszuziehen..

Alex traute seinen Augen nicht. Paper war einfach so wunderschön. Er konnte kaum von ihr ablassen um ihr zu helfen die Hose zu öffnen, ohne sie an zu sehen. Papers Körper war so vollkommen, so wunderschön. Auch wenn er schon einiges ertragen musste. Dadurch das Paper ihm das Shirt ausgezogen hat, entblöste sie noch mehr Narben. Er schämte sich für seinen Körper. Für die Narben auf seiner Haut, aber er versuchte nicht daran zu denken. Er wollte nur an Paper denken und nach ein Paar Sekunden gelang ihm dieses auch. Nur noch Paper war in seinem Kopf. Sanft zog er sie auf sich und rieb sich sanft an ihr.

Paper starrte auf die Narben herab die fand sie entstellten seinen Körper aber nicht sie fand sie machten ihn eher noch atraktiver. Sie strich darüber und küsste sie andächtig.

Alex schloss die Augen und stöhnte leise auf. Es war wundervoll ihre Heißen Küsse auf seiner Haut zu spüren. "Oh Paper." stöhnte er leise. Immer mehr und mehr wurde er erregt. Das verdankte er alles dem anblick von Paper. Sanft küsste er sie auf den Mund. "Bist du wirklich sicher? Sicher das wir diesen Schritt zusammen gehen sollten? Jetzt?"

"Ganz sicher!", erwiederte Paper.
Sie zog mit Alex gemeinsam seine Boxershort aus, dann löste sie flink noch das letzte Stück Bekleidung von sich..

Paper und Alex waren komplett Nackt. Wenige Sekunden später nach dem er von seinen Shorts befreit war drang er sanft in sie ein. Es fühlte sich wundervoll an. Beide genossen es, sich nahe zu sein. Sie liebten sich. Lange, ausgibig und ohne Pause. Bis sie nicht mehr konnten.

Paper rollte sich von Alex herunter und kuschelte sich nach Luft hechelnd an ihn. "Das war mit Abstand mein schönstes Mal!", gab sie stolz zu.