Flure&Korridore

-> Zaubertränke


Paper kam aus dem überhitzten Klassenzimmer. Sie musste erst einmal tief durchatmen. Sie war müde und total am Ende. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich gegen die kühle Wand. Sie hoffte das Alex ihren Blick verstanden hatte und ihr hinterher gehen würde.

Alex war Paper gefolgt. Er fand sie an der Wand an der sie lehnte. Mit leisen Schritten kam er auf sie zu. "Was ist los Paper?"

Als Papaer Alexs Schritte hörte öffnete sie die Augen. Ohne auch nur dessen Frage zu beantworten, viel sie ihm um den Hals.."Es tut mir so leid, das ich so komisch drauf war, ich wollte dir nicht weh tun.. ich weiß auch nciht was mit mir los ist..!"

Paper viel Alex um den Hals. Er drückte sie fest an sich. "Ist okay. Du musstest in den Unterricht Paper." Er streichelte ihre Wange. "Ist okay."

Paper kamen die Tränen, wie hatte sie so einen tollen Freund verdient.
Sie fing an seinen Hals zu küssen, wärend sie sihc an ihn presste.

"Nicht weinen Paper. Bitte nicht weinen."
Sanft strich er ihr übers Haar und genoss es wie sie seine Hals küsste.
"Hör nicht auf. Bitte."

Paper fing jetzt erst recht an zu weinen... All die Aufmerksamkeit die sie in ihrer Kindheit gehabt hatte.. die ganze Vernachlässigung.. das Gefühl nichts wert zu sein.... alles kam in ihr hoch.
Als sie in den Armen des wundervollsten Menschen auf der Erde lag.

"Weine bitet nicht Paper. Ich liebe dich. Bitte Ich kann dich nicht unglücklich sehen." Sanft strich er ihr die Tränen weg

Paper konnte nicht aufhören, alle Tränen die sich in all der Zeit angestaut hatten, alle Gründe, alles was sie nie bekommen konnte... Papers Knie wurden weich.. Doch sie zwang sich sich zusammenzureißen.
Ihr steckte ein riesiger Kloß im Hals. Das beste wäre gewesen wenn sie sich vollkommen ausgeheult hätte, doch sie wollte Alex nicht zeigen, wie sehr sie geleidet hatte..
Sie wischte ihre Tränen mit dem Ärmel ihres Pullis weg. Dann zwang sie sich ein echt aussehendes Lächeln auf.
"Ich liebe dich auch!"

"Ich möchte nicht das du dich quälst oder dsa du traurig bist." Er streichelte ihre Wange. "Ich liebe dich so sehr Paper."

Paper starrte ihn einen Moment lang in die Augen.. dann küsste sie ihn leidenschaftlich.

Alex schloss die Augen bei dem innigen Kuss. Er erwiderte ihn liebevoll. "Ich liebe dich so sehr." Am liebsten wollte Alex mit Paper verschwinden. Den rest des Tages. Er wollte sie Lieben. Heiß und innig. So lange bis sie verschwitzt nebeneinader lagen und nicht mehr konnten. Er wurde Rot im Gesicht. Dieser Gedanke war ihm peinlich

Paper genoss den Kuss, er war leidenschaftlicher als alle davor.
Sie fing an mit ihren Händen durch seine Haare zu wühlen.
Es fühlte sich so an als würden ihre Lippen miteinander verschmelzen.
Für sie gab es nur noch Alex und Sie.

"Paper?" Er konnte es nicht zurück halten. "Ich ... ich will dir nahe sein. So nahe wie ich es dir noch lange nicht war."

Paper war verwundert, als Alex sich plötzlich von ihr löste.
Seine Worte verstehte sie nicht. Sie legte den Kopf schief und schaute ihn fragend an.

Seine Wangen wurden Rot. Hoch rot. "Verzeih mir meine Worte. Bitte." Hauchte er in ihr Ohr. Dann drückte er sich deutlicher aus. "Ich ... möchte mit dir Schlafen."

Paper verstand. "Hier?... Jetzt?"
Natürlich fand sie es einwenig unpassend, sie hatten sich gestern erst so richtig kennen gelernt und Paper hatte gerade mal wieder alle ihre Gefühle unterdrückt, nachdem sie geweint hatte.. aber wenn er es wollte..

"Nein nicht hier." Er sah ihr in die Augen. "Ich will es dann wenn du bereit bist dazu. Ich möchte dich zu nichts drängen."

Paper war bereit, es war schkießlich nicht ihr erstes Mal... Sie wurde schon oft vergewaltigt oder dazu getränkt...
Irgendwann dachte sie es wäre normal....
Sie nickte "Wo?"

"Paper. Ich will es mit dir aus liebe tun. Weil ich dich liebe. Weil wir uns Lieben. Ich will nicht das es so sein wird wie in deiner Vergangenheit." hauchte er.
"Wo du willst."

Paper nickte, sie sah dazwischen keinen Unterschied.
Ohne groß darüber nachzudenken, nahm sie Alex an der Hand und zig sie mit sich.

-> Raum der Wünsche

--> Große Halle

Cain lief einen schmalen, abgelegenen Flur entlang. Auf dem Weg aus der Großen Halle hatte er Professor McGonagall gesehen, aber er war einfach in der Masse de Schüler untergetaucht. Jetzt war er allein im Halbdunklen. Jedenfalls fast allein. Eine schmale, schwarze Kreatur war ihm unauffällig gefolgt. Er beugte sich zu ihr hinunter und hielt ihr seinen Arm hin. Die etwa 70 Zentimeter lange Schlange wickelte sich darum bis ihr Kopf über seiner Schulter schwebte. "Danke, Morgana.", sagte er auf Parsel.
"Du bist unvorsichtig. Mitten unter all diesen stinkenden Menschen.", kam die gezischte Antwort.
"Ich weiß, aber das Jahr hat erst angefangen und sie machen mich schon so wütend. Das war nicht das letzte Mal, dass sie mich von meiner schlechten Seite gesehen haben."
Morgana schaute ihn mit einem undeutbaren Blick an.

->Große Halle

Als Lucie aus der großen Halle trat musste sie sich erst einmal sammeln. Auch wenn sie sich ziemlich oft darin aufhielt wusste sie ganze genau, dass es einen Grund gab, wieso der verbotene Wald verboten war. Sie war zwar noch nie angegriffen worden aber Vorsicht ist ja bekanntlich besser als Nachsicht.
Lucie war sich ziemlich sicher alles oder zumindest fast alles was sie brauchen könnte, in ihrer Tasche zu haben, doch noch einmal alles zu prüfen konnte nicht schaden.

Cain hörte in der Ferne Schritte, die sich in seine Richtung bewegten. Er machte sich aber keine Mühe Morgana zu verstecken, denn das hörte sich nicht nach einem Lehrer an und mit einem Schüler wurde er locker fertig.

Als Lucie den Inhalt ihrer Tasche überprüft hatte, ging sie weiter. Sie hatte alles bei sich und könnte direkt zu Hagrid gehen um Futter für Bubbles abzuholen. Und vielleicht hatte der Wildhüter ja noch eine Idee was sie tun könnten. Sie schaute nur für einen Moment nicht wohin sie ging und knallte direkt gegen etwas. Erst dachte sie, sie wäre gegen eine Wand oder Tür gelaufen, bis sie aufschaute und einen Slytherin sah. "Oh Gott, Entschuldigung. Ich war so in Gedanken und habe nicht darauf geachtet wo ich hingelaufen bin. Tut mir Leid.", sie entschuldigte sich mehrfach und bemerkte in ihrer Eile gar nicht, dass der Junge eine Schlange bei sich hatte.